Zehntausende von Produkten, viele Dutzend Anbieter,
hunderte von Produktgruppen- das Portal EcoShopper zeigt, dass es
für jedes Bedürfnisfeld eine bessere Produktalternative gibt. Mit dieser
Leistung ist EcoShopper in Deutschland eine der ersten Adressen für
nachhaltigen Konsum.
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Transparenz an den Zukunftsmärkten
Preis- und Produktsuchmaschinen im Internet
erleben einen rasanten Boom. Während sie auf niedrige Preise optimiert sind,
ignorieren sie ökologische und soziale Qualitäten. Zur gleichen Zeit
profitieren die öko-fairen Branchen vom Wachstum des E-Commerce bisher zu wenig.
Hier stehen die Verbraucher beim Kauf nachhaltiger Produkte noch immer
vor Informations- und Erreichbarkeitsbarrieren.
Verbraucher, die im Internet „nachhaltig“
einkaufen wollen, finden kaum bedienerfreundliche Strukturen: ein
Besucher ruft in einem online-Branchenbuch durchschnittlich 32 Seiten auf, bis
er eventuell zum Ziel kommt.
Ein Portal, das „mit einem Klick“
produktbezogen und unabhängig den einfachen und schnellen Marktüberblick,
Preisvergleich und Einkauf von nachhaltigen Produkten ermöglicht, existierte
bis vor wenigen Jahren nicht. Fo.KUS e.V. hat das mit dem Projekt EcoShopper
geändert.
Der Erfolg macht Schule: War EcoShopper im September 2007 noch die erste
derartige Suchmaschine, sind inzwischen mehrere grüne Produktvergleichsportale
online! EcoShopper steht nun auf eigenen Beinen und wir haben damit unser Ziel -
zu demonstrieren, dass eine öko-soziale Suchmaschine möglich ist - erreicht. Und
EcoShopper deshalb 2013 in andere Hände gegeben, an das ökologisch orientierte
Hamburger IT-Unternehmen IMEUM.
Ziele
Projektziel ist
der Betrieb eines Einkaufsportals für online angebotene, anerkannt
nachhaltige Produkte nach dem Prinzip von Produktsuchmaschinen mit der
Möglichkeit des Preisvergleichs (kurz: Preissuchmaschine), das Verbrauchern
aktuell den mühelosen und schnellen Einkauf – möglichst zum
günstigsten Preis - erlaubt.
EcoShopper
fördert den nachhaltigen Konsum und - durch ein Plus an Convenience und
Markttransparenz – das Wachstum der entsprechenden Märkte:
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Durch das Senken von Informationskosten und
Erreichbarkeitsschwellen soll der Konsum nicht
nachhaltiger Produkte durch nachhaltige(re) substituiert werden.
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EcoShopper verknüpft dabei die Wachstumspotenziale des
E-Commerce und der Öko-Branchen.
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